Aprendizado
Brasilien ist der weltweit dritt schlimmsten der Ungleichheit
UN sagt Land niedriger sozioökonomischer Mobilität und nur noch von Bolivien und Haiti in der Lücke zwischen Arm und Reich
Leandro Colon / BRASILIA - Der Estado de S. Paulo
Brasilien hat die dritte schlimmsten Rate von Ungleichheit in der Welt , und trotz der Erhöhung der Sozialausgaben in den letzten zehn Jahren hat eine geringe Sozial-und Bildungsmobilität zwischen den Generationen. Die Daten sind der erste Bericht über Programm der Vereinten Nationen für Entwicklung ( UNDP) über Lateinamerika und die Karibik.
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Gemäß der Studie , die Region ist die ungleiche der Welt. " Die Einkommensungleichheit , Bildung, Gesundheit und andere Indikatoren weiterhin von Generation zu Generation , und ist in einem niedrigen sozioökonomischen Kontext der Mobilität präsentiert ", so die Studie der UN-Gremium in diesem Monat abgeschlossen .
Unter den 15 Ländern mit der größten Einkommenskluft zwischen Arm und Reich , 10 sind in Lateinamerika und der Karibik. In der Region , zieht Brasilien mit Bolivien und Ecuador und ist nur noch von Haiti in Bezug auf die schlechteste Einkommensverteilung. Bei anderen Kontinenten enthalten sind , wird Bolivien von Madagaskar und Kamerun in den ersten Platz kam , und Haiti hat neben ihm auf dem zweiten Platz , Thailand und Südafrika Für UNDP, diese Länder "sehr hoch" Ebenen.
Der Bericht der UN-Behörde betont, dass die größte Schwierigkeit in Lateinamerika ist die Verhütung sozialer Ungleichheit hält über neue Generationen.
Armut . "Ungleichheit reproduziert Ungleichheit, sowohl aus wirtschaftlichen Gründen und der politischen Ökonomie ", so das Dokument Snippet . Und die Zahlen sind nicht gut für Brasilien . Über 58 % der Bevölkerung behält den gleichen sozialen Status der Armut zwischen zwei Generationen , während in Kanada und den nordischen Ländern , zum Beispiel, ist dieses Verhältnis 19% .
"Studien in Ländern mit hohem Einkommensniveau zeigen, dass die Bildungsmobilität und der Zugang zu höherer Bildung waren die wichtigsten Elemente, um die sozioökonomischen Mobilität zwischen den Generationen zu bestimmen " , sagt die UNO.
Vater und Sohn. Laut der UN-Studie , ist das Wachstum auch niedrige Bildungsniveau von Vater und Sohn . Und das Ergebnis wird durch den Bildungsstand der vorherigen Generation beeinflusst.
In Brasilien ist dieser Einfluss so hoch wie 55%, während in den USA dieser Anteil 21%. Brasilien, in dieser Hinsicht , so verliert zu Ländern wie Paraguay , Panama, Uruguay und Jamaika. Die UNDP -Studie Highlights, die zu öffentlichen Gütern und Dienstleistungen, die dazu beitragen, die Bildungsmobilität zugreifen.
Die Entwicklung der Sozialausgaben wird von der UN-Organisation hervorgehoben.
Die Sozialausgaben . Laut der Studie , ist diese Art der Ausgaben um rund 5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Region. Zwischen 2001 und 2007 , Pro-Kopf- Ausgaben um 30% gestiegen , so der Bericht , wobei die meisten davon konzentriert sich auf Sicherheit und soziale Unterstützung .
" Es kann gesagt werden , dass die Länder Lateinamerikas und der Karibik machte einen großen Aufwand , um die Inzidenz der Sozialausgaben zu verbessern", sagt die Studie abschließend.
UNDP betont das Wirtschaftswachstum in einigen Ländern in den letzten zehn Jahren, darunter Brasilien, aber warnte: " Obwohl sie offensichtlich Fortschritte in der menschlichen Entwicklung und Armutsbekämpfung in vielen Ländern in der Region, zu maskieren die Gesamtzahlen wichtig Ungleichheit. "
Die Daten zeigen auch , dass Frauen und indigenen und afro-kolumbianischen Bevölkerung sind die am stärksten von der sozialen Ungleichheit in Lateinamerika und der Karibik betroffen.
In Brasilien beispielsweise nur 5,1% europäischer Abstammung , die mit weniger als 1 $ pro Tag. Der Anteil steigt auf 10,6 % im Vergleich zum Indianer und Afros . Auch UNDP erinnern , dass der Zugang zur Infrastruktur , Gesundheit und Bildung könnte dieses Szenario zu ändern.
Vorschläge . Die UN- Studie argumentiert, dass es möglich ist, den Teufelskreis der Ungleichheit zu brechen. Zu diesem Zweck sind Maßnahmen erforderlich, um die Armut zu bekämpfen strategisch "Ungleichheit ist ein Hindernis für den Fortschritt in der Entwicklung des Menschen, und seine Reduzierung sollte explizit in die öffentliche Tagesordnung aufgenommen werden ", so das Dokument .
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Die Sozialausgaben . Laut der Studie , ist diese Art der Ausgaben um rund 5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Region. Zwischen 2001 und 2007 , Pro-Kopf- Ausgaben um 30% gestiegen , so der Bericht , wobei die meisten davon konzentriert sich auf Sicherheit und soziale Unterstützung .
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UNDP betont das Wirtschaftswachstum in einigen Ländern in den letzten zehn Jahren, darunter Brasilien, aber warnte: " Obwohl sie offensichtlich Fortschritte in der menschlichen Entwicklung und Armutsbekämpfung in vielen Ländern in der Region, zu maskieren die Gesamtzahlen wichtig Ungleichheit. "
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In Brasilien beispielsweise nur 5,1% europäischer Abstammung , die mit weniger als 1 $ pro Tag. Der Anteil steigt auf 10,6 % im Vergleich zum Indianer und Afros . Auch UNDP erinnern , dass der Zugang zur Infrastruktur , Gesundheit und Bildung könnte dieses Szenario zu ändern.
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