Aprendizado
Brasilien investiert mehr in Bildung, aber die Ausgaben pro Schüler ist noch gering, sagt OECD
12. September 2012 | 02 3h
ANDREI Netto, Korrespondent / PARIS - Der Estado de S. Paulo
Die 2000er Jahre kam nach Brasilien in den Ländern, die mehr öffentliche Mittel investieren in Bildung in der Welt, aber das Verhältnis von Ressourcen pro Schüler, die Unsicherheit der höheren Bildung und Forschung und der zweifelhaften Qualität zeigen noch die Verzögerung des Land
Dies sind einige der Schlussfolgerungen aus der Analyse von 39 Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erstellt und in einem Bericht von 570 Seiten auf Bildung, veröffentlichte gestern in Paris.
Nach den Autor, zwischen 2000 und 2009 war Brasilien das Land ist "dynamischsten in der Welt", die Verbesserung der Primar-und Sekundarstufe, aber eine Verschlechterung der Spitze. Die Studie, die von Andreas Schleicher, OECD stellvertretender Direktor für Bildung durchgeführt wird, ist die größte jährliche vergleichende Untersuchung über den Zustand der Bildung in der Welt.
Wie das Institut - das als Treffpunkt der weltweit am weitesten entwickelten Ländern - Brasilien hat eine große Investition erhöht ihr Budget für Bildung im Zeitraum 2000-2009 zwischen den Nationen ausgewertet - von 10,5% auf 16,8% - und ist damit der vierte in der Rangliste und übertraf damit den Durchschnitt von 13%. Dieses Ergebnis wurde durch eine Zunahme von 149% der Investitionskosten pro Schüler im Primar-und Sekundarbereich, die das Land gemacht, was sonst erhöht Ausgaben zwischen 2005 und 2009.
Im Laufe des Jahrzehnts hat Brasilien einen Teil ihrer Investitionen in die Bildungs-Defizit in Höhe von 5,5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erholt, obwohl die Daten immer noch unter dem OECD-Durchschnitt von 6,25%. In Primar-und Sekundarstufe, dieser Prozentsatz bereits über dem Durchschnitt - 4,23% gegenüber 4%.
Defizit. Die schlechte Nachricht Fokus im Hinblick auf den Hochschulsektor, in denen Brasilien ist der vierte schlimmsten in der Liste mit 0,8% des BIP. In den 2000er Jahren, brasilianische Investitionen in Universitäten fiel 2% und nicht dem 67% igen Anstieg in der Zahl der Studierenden. Die Ergebnisse sind noch prekärer in Forschung und Entwicklung, ein Bereich, in dem Brasilien ist das Schlimmste in einer Liste von 36 Ländern, mit 0,4% des BIP investiert.
Das Problem, warnt die OECD, dass höhere Bildung eine entscheidende wirtschaftliche Rolle in Brasilien spielt. Nach Angaben der Organisation, ist der nationale Arbeitsmarkt derjenige mit dem größten Unterschied zwischen dem, wer und vervollständigt, die nicht abgeschlossen College. Neben denen niedrigere Arbeitslosigkeit, verdienen Personen mit Hochschulbildung höhere Löhne.
Für Nelson Cardoso Amaral, Professor an der Federal University of Goiás (UFG), der Rückgang der Investitionen müssen in Bezug auf die Erhöhung der Zahl der registrierten gesehen werden. "Es gab einen Anstieg der Bruttoinvestitionen, auch wegen der Gather (Expansion der Hochschulbildung der Regierung Lula.) Das war gut, denn viele kamen zu höherer Bildung. Das Problem ist, dass die Höhe der Ausgaben waren nicht genug, um nicht weniger Wert pro Schüler. Dies muss vorsichtig sein, denn wir können nicht lassen Sie die Qualität sinken. "
Eine weitere schlechte Nachricht ist, dass das Hinzufügen von Ressourcen in Bildung, auch in vielen Schwellenländern zu beobachten, wie Russland, hat die Delay-Bereich beseitigt. In vorschulische Bildung, betrug die durchschnittliche jährliche Ausgaben pro Studierenden in Brasilien die dritte schlimmsten unter 34 Ländern - US $ 1.696 US $ 6.670 im Vergleich zum OECD-Durchschnitt. Das gleiche passiert in der primären Defizit, das das Land investiert US $ 2.405 US $ 7.719 von durchschnittlich beurteilt die vierte schlechteste Performance unter den 35 Ländern. Das Verhältnis ist schlimmer in der Sekundarstufe, in die investiert wird US $ 2.235 - das dritte schlimmsten - von US $ 9312 der Durchschnitt der 37 Länder bewertet.
Obwohl Einschreibung in den letzten zehn Jahren zugenommen hat, weiß mehr als einer von fünf Brasilianern zwischen 15 und 29 Jahren keine Schule besuchen oder einen Job haben.
Zum Autor der Studie, zeigen Daten auf dem Land ein widersprüchliches Szenario. Wenn Brasilien investiert mehr in Primar-und Sekundarstufe, gilt dies nicht in oberen und Forschung geschehen. Und die Verbesserung Index ist relativ, denn in den meisten Parametern, das Land nicht den durchschnittlichen Standard der Länder, für die Qualität der Lehre bekannt erreicht.
"Durch die Registrierung mehr Investitionen, mehr Teilhabe, mehr Schüler in der Schule, mehr Menschen Abschluss der Ausbildung, würde ich sagen, dass Brasilien zu den dynamischsten der Bericht ist", sagte Schleicher der Staat. Für ihn ist die Erhöhung der Investitionen in Bildung "ein Erfolg wird."
Aber mehr Geld ist nicht alles. "Die Verbesserung der Qualität ist ein entscheidender Punkt, der hinter. Her positive Indikatoren, dass die Qualität verbessert wurde verlassen, müssen aber noch viel weiter gehen."
Kein Vergleich. Für Professor Ocimar Alavarse, Fakultät für Bildungswissenschaften, USP, ist Vorsicht geboten, um zu erhöhen die Zahlen nicht mehr markieren als die Realität. "Im Gegensatz zu den europäischen Nationen, Brasilien hat immer noch Probleme wie mangelnde körperliche Einrichtungen, Kinder aus der Schule. Klar, in diesem Szenario, müssen Sie mehr investieren müssen."
Ein fairer Vergleich der Investitionen, erklärt, ist nur mittelfristig möglich, wenn Brasilien universellen Versorgung zu erreichen - vom Kindergarten bis zur Bildung der Jugend und Erwachsene (EJA) -, Basisinfrastruktur, wie Wissenschaft Labor und Plan Lehr-Karriere. / Arbeitete OCIMARA Balmant
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Nach den Autor, zwischen 2000 und 2009 war Brasilien das Land ist "dynamischsten in der Welt", die Verbesserung der Primar-und Sekundarstufe, aber eine Verschlechterung der Spitze. Die Studie, die von Andreas Schleicher, OECD stellvertretender Direktor für Bildung durchgeführt wird, ist die größte jährliche vergleichende Untersuchung über den Zustand der Bildung in der Welt.
Wie das Institut - das als Treffpunkt der weltweit am weitesten entwickelten Ländern - Brasilien hat eine große Investition erhöht ihr Budget für Bildung im Zeitraum 2000-2009 zwischen den Nationen ausgewertet - von 10,5% auf 16,8% - und ist damit der vierte in der Rangliste und übertraf damit den Durchschnitt von 13%. Dieses Ergebnis wurde durch eine Zunahme von 149% der Investitionskosten pro Schüler im Primar-und Sekundarbereich, die das Land gemacht, was sonst erhöht Ausgaben zwischen 2005 und 2009.
Im Laufe des Jahrzehnts hat Brasilien einen Teil ihrer Investitionen in die Bildungs-Defizit in Höhe von 5,5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erholt, obwohl die Daten immer noch unter dem OECD-Durchschnitt von 6,25%. In Primar-und Sekundarstufe, dieser Prozentsatz bereits über dem Durchschnitt - 4,23% gegenüber 4%.
Defizit. Die schlechte Nachricht Fokus im Hinblick auf den Hochschulsektor, in denen Brasilien ist der vierte schlimmsten in der Liste mit 0,8% des BIP. In den 2000er Jahren, brasilianische Investitionen in Universitäten fiel 2% und nicht dem 67% igen Anstieg in der Zahl der Studierenden. Die Ergebnisse sind noch prekärer in Forschung und Entwicklung, ein Bereich, in dem Brasilien ist das Schlimmste in einer Liste von 36 Ländern, mit 0,4% des BIP investiert.
Das Problem, warnt die OECD, dass höhere Bildung eine entscheidende wirtschaftliche Rolle in Brasilien spielt. Nach Angaben der Organisation, ist der nationale Arbeitsmarkt derjenige mit dem größten Unterschied zwischen dem, wer und vervollständigt, die nicht abgeschlossen College. Neben denen niedrigere Arbeitslosigkeit, verdienen Personen mit Hochschulbildung höhere Löhne.
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